Mädchenriegereise 31.8/1.9
Endlich schönes Wetter
Bei untypischen Wetter für die Mädchenriegereise. (Es war
nämlich schön sonnig) gings am Samstagmorgen los. Das Gepäck wurde im Anhänger
verstaut und mit dem Tagesrucksack liefen wir zur Postautohaltestelle. Nun
gings los. Mit dem Zug fuhren wir bis nach Schloss Laufen beim Rheinfall. Von
dort liefen wir in den Kanton Schaffhausen zum Seilpark. Nach dem alle Mädchen
ihr „Gstäldli“ anhatten und der Probelauf absolviert war, gings hinauf zu den
verschiedenen Parcours. Alle Girls meisterten die Herausforderung super. Sogar die mit Höhenangst.
Da der Seilpark hungrig machte, assen wir gleich dort unser Mittagessen. Danach
schauten wir den Rheinfall näher an und liefen wieder in den Kanton Zürich
zurück.
Mit dem Zug fuhren wir via Winterthur nach Wallisellen. Nach einem 20 minutigen
Lauf waren wir beim Pfadiheim angekommen. Nach einer sehr genauen Erklärung (45
Minuten) des Pfadiheimes durften die Kinder das Haus beziehen. Zum Znacht gabs
Spaghetti mit Bolognese oder Tomatensauce. Das Dessert assen wir draussen. Als
kleine Unterhaltung spielten wir alle zusammen Lotto. Einige räumten gleich
doppelt oder dreifach ab. Danach hiess es bereits ab in die Betten.
Um 7 Uhr war Tag wach. Gestärkt vom Frühstück und Froh die
abnahmen des Pfadiheimes überstranden zu haben, jedenfalls die Leiter, liefen
wir zum Bahnhof. Mit dem Zug und dem Poschti fuhren wir zum Triemli. Von dort
fuhren wir mit Julias Vater Rolf in der SZU Bahn bis zum Bahhof Uetliberg. Zu
Fuss liefen wir auf den Uetliberg und dann zur Grillstell. Dort versuchten
bereits einige Städter zu „brötle“. Danach konnten wir unsere 30 Würste mit
einem richtigen Feuer grillieren. Gestärkt liefen wir weiter bis zur
Felseneggluftseilbahn. Diese nahmen wir und kurze Zeit später waren wir alle in
Adliswil. Da wir bei der Luftseilbahn nicht anstehen mussten, waren wir eine
halbe Stunde früher am Bahnhof. Da es eine Baustelle hatte mussten wir noch mit
dem Tram zum Hauptbahnhof. Alles lief aber perfekt nach Plan. Ab in die S5. In
Hardbrücke fuhr der Zug aber nicht mehr weiter. Wegen einer Weichenstörung fuhr
dieses wieder zurück zum Hauptbahnhof. So blieb uns nichts anderes übrig als
auszusteigen und einen anderen Weg nach Hause zu finden. Also fuhren wir mit
dem Bus wieder zum Triemli. Dort wollten wir gleich in das Postauto Richtung
Birmensdorf. Leider was dies so Voll das wir keinen Platz mehr hatten. Also
nahmen wir das nächsten das über das Eugsterthal, Hausen nach Affoltern fuhr.
So fuhren wir also wortwörtlich rund um den Uetliberg. Mit einer Stunde
verspätung trafen wir dann doch noch müde aber glücklich in Obfelden ein.
Ich danke den Mädchen für ihr absolutes tolles
mitmachen.
Allen Leiter für die Unterstützung
Marco für den Transport und das nicht geplante Einkaufen und den Abwasch.
Elsbeth für das Kochen des Znacht, den Kuchen und das Einkaufen des Essens.
Madlen und Christa fürs Snapchat 😉
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